KAU11 Höhlenstadt

GEORGIEN 🚌: Achalziche – Vardzia h 1.281 🌤️ 14 – 24° 🚶12.100

Wir erobern eine Burg (Rabati)

Nach Türken und Russen sind wir jetzt dran,  diese riesige, georgische Burganlage zu erobern.

 

  Zum höchsten Punkt hinauf wegen der Aussicht.
  Der riesige jüdische Friedhof (siehe gestern) ist markiert.
 
 
 
Gefühlt laufen wir den Kölner Dom zweimal hoch und runter.

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Die Festung Achalziche (Rabati) (georgisch ახალციხის (რაბათის) ციხე) ist eine mittelalterliche Festung, die im 9. Jahrhundert unter dem Namen „Lomsia“ in der Stadt Achalziche im Süden Georgiens erbaut wurde. Renovierungsarbeiten wurden 2012 abgeschlossen. Zusammen mit der Höhlenstadt Wardsia ist sie eine der Hauptattraktionen der Region Samzche-Dschawachetien.

>>>Wikipedia

„Charles Aznavour  2012“ steht auf dem Stern. Er hat als Star zur Eröffnung der Festung hier ein Konzert gegeben. Er selbst kam 1924 im Pariser Studentenviertel Quartier Latin in armen Verhältnissen zur Welt. Sein Vater war aus Achalziche in Georgien eingewandert.
 
 

Zeit die imposante Festung zu verlassen

 

Wir suchen neuen Wohnraum

Ein angenehm temperierte Höhlenwohnung soll es sein.
Wir erkunden alles zu Fuß.
Gut gesichert, aber nicht barrierefrei.
Sogar mit Pferdestall, das ist Ludwig wichtig.
Kerstin ist sofort von der Aussicht begeistert.
Auch für den geistlichen Beistand ist gesorgt
 
 
In Memorium HL
 
Tief im Inneren gibt es …

…frisches Quellwasser.
Gut erschlossen innen…
…wie außen.
Das Interesse ist groß, aber man grüßt trotzdem freundlich…
… und wird mit offenen Armen empfangen.
 
Das könnte die Wohnung werden oder…
… lieber diese über 2 Etagen?
Schöner Balkon
Coole Gegend.

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Wardsia

Höhlenstadt in Georgien

Bauherr war der georgische König Giorgi III. Er plante die Stadt als Grenzfestung gegen Türken und Perser. Seine Tochter, Königin Tamar, vervollständigte das Bauwerk und richtete sie als Kloster ein. Während eines militärischen Konflikts mit den Seldschuk-Türken lebte sie von 1193 bis 1195 mit ihrem Gefolge in der Stadt

Ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken, die Platz für 50.000 Menschen boten.

Heutzutage sind etwa 600 Höhlen erhalten: Kirchen und Kapellen, Schlafsäle, Refektorien, Ställe, Kasernen, Bäckereien, Weinpressen und Geschäfte.

>>>Wikipedia

Der erste Reiseradler auf dieser Reise, unsere Herzen schlagen höher. Seine weibliche Begleitung sehen wir noch später.

Beide natürlich mit einer 14 Gang – Rohloff –  Nabenschaltung aus Kassel. Weltstandard in der Szene für Reiseradler.
🛌Valodias Cottages
Die Höhlenstadt ist fast in Sichtweite
 
Gegen die Strömung der Kura ist selbst für Ludwig kein Vorankommen.

3 Gedanken zu “KAU11 Höhlenstadt”

  1. wunderschöne Bilder und sehr informativ.

    PS: Wie kalt war das Wasser, ich nehme an nicht gerade wohl temperiert.

    Grüße Harald

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  2. Hallo Ludwig Hallo Kerstin wie gehofft wieder tolle Kommentare und Bilder. Eine andere Welt die die Vielfalt der Zivilisation zeigt danke Hans Jürgen

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