GEORGIEN 🚌: Telawi > St.Nino > Sighnaghi >Tiflis ☀️34 ° 🚶21.500



Infobox: Georgien
- 3,7 Mio EW, dünn besiedelt, etwas so groß wie Bayern
- Vorderasien, von Bewohnern als „Balkon Europas“ bezeichnet.
- Der höchste Berg ist der Schchara im Großen Kaukasus mit 5201 Metern
- Der Kaukasus schützt Georgien vor Kaltluftwellen aus dem Norden und erlaubt dem Schwarzen Meer, das Land zu erwärmen.
- 44 Prozent des Landes sind mit Wald bedeckt, fünf Prozent davon sind Urwald. 40 Prozent der Wälder sind in ihrer ursprünglichen Struktur erhalten geblieben
- 1941 ließ Stalin die Kaukasiendeutschen deportieren (40.000)
Telawi











Nonnenkloster St. Nino

Hier wurde die heilige Nino begraben und ein Kloster errichtet.
Die heilige Nino (auch Nina, Nona, Christiana, Chrischona; georgisch წმინდა ნინო „Heilige Nino“; * um 300 vermutlich in Kappadokien oder Italien; † um 361 in Bodbe, Kachetien, Georgien) war eine Missionarin und Heilerin, die die Christianisierung der Georgier begründete. Die Georgische Orthodoxe Kirche stellt sie den Aposteln gleich und nennt sie die „Erleuchterin Georgiens“. >>>Wikipedia


Christliche Staatsreligion seit 324 n.Chr. (16 Jahre nach Armenien), damit zweitälteste der Welt (Rom 380). Apostel (Jünger) Andreas und Simon kamen in die Region, deswegen Apostelkirche.



Sighnaghi
Mit 1485 EW eine der kleinsten Städte Georgiens.
Nennt sich „die georgische Stadt der Liebe“. Da in Georgien auf jedem beliebigen Standesamt geheiratet werden kann, wird der Ort wegen seiner Kulisse oft von Paaren für die standesamtliche Hochzeit ausgewählt.
Sighnaghi entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an der Stelle einer alten georgischen Festung. Nach der Besetzung des Königreichs Kartlien-Kachetien durch das Russische Kaiserreich 1801 wurde Sighnaghi Sitz eines Ujesd.
In den letzten Jahren saniert und für den Tourismus hergerichtet.











Tiflis (Tbilisi)

2x 🛌 Moxy Tbilisi am Saarbrücken Platz
მოქსი თბილისი






FRIEDENSBRÜCKE
Die leuchtende Friedensbrücke, Bridge of Peace, beherrscht von höher gelegenen Standorten betrachtet die Szenerie in der Altstadt, bei Tag und vor allem auch in der Nacht.Diese bogenförmige Fußgängerbrücke besteht aus einer Glas-Stahlkonstruktion mit einem 150 Meter langen Haubendach aus Glas. Auf Georgisch heisst sie Mschwidobis Chidi.
Eine moderne Verbindung zwischen den Gassen der Altsstadt und dem neu gestalteten Rike-Park unweit des Präsidentenpalastes. Einer der autofreien Regionen in der Innenstadt, wo man in Tbilisi ein wenig spazieren gehen kann ohne direkt eine Menge Abgase einzuatmen.
Zentral gelegen zwischen der Baratschwili- und der Metheki-Brücke wurde sie vom italienischen Architekten Michele De Lucchi entworfen. Dieser studierte Architektur in Florenz und gründete noch während seines Studiums die „Gruppe Cavart“ in Padua, die für radikales Design eintrat. In Deutschland entwarf er Gebäude für die Deutsche Bank und das Frankfurter Reisezentrum der Deutschen Bahn.


Geimpft und kastriert, gelbe Ohrmarke.









Tolle eindrücke und sehr gelungene Fotos.
Vielen Dank!
Weiterhin gute Fahrt!
super Bilder und schöne Eindrücke .weiterhin gute Fahrt und ein dickes Dankeschön Hans Jürgen
Tolle Bilder von Georgien! Habt eine richtig schöne Zeit!
Liebe Grüsse
Anette
Nie würden wir auf die Idee kommen, nach Georgien zu fahren. Durch euch lernen wir ein herrliches Land kennen . . . . .
Danke, sagen Petra & Walter
Tolle Aussicht! Was für beeindruckende Fotos.