2 Gedanken zu “SJ68 Elbsandstein”

1. Hallo Kerstin, hallo Ludwig,
   die Zeit nach Wallenstein:
   Das Leid und die Not des Volkes sind entsetzlich. Durch die Kriegsfolgen stirbt jeder dritte Deutsche in diesen Jahren. Erst im 18. Jahrhundert erreicht Deutschland wieder die Einwohnerzahl von 1618. In manchen Regionen ist die bäuerliche Bevölkerung durch den Krieg praktisch auslöscht – z. B. in Teilen von Norddeutschland, Niedersachsen, Mitteldeutschland und im heutigen Hessen und Bayern.
   Aus Erschöpfung beginnen die Kriegsparteien 1643 mit Friedensverhandlungen. Verhandlungsorte sind die Städte Münster und Osnabrück. Die diversen Vertragsentwürfe werden durch Boten hin- und hergeschickt, diskutiert, geändert, verworfen, neu formuliert und irgendwann akzeptiert.
   Die fortgesetzten Kampfhandlungen haben allerdings weiter Einfluss. Bereits erzielte Ergebnisse werden wieder verworfen, weil sich die Kriegslage geändert hat. Schließlich werden die Verhandlungen 1648 abgeschlossen. Der Friedensvertrag zwischen Kaiser und Frankreich wird in Münster, der zwischen Kaiser und Schweden in Osnabrück unterzeichnet. Das Ergebnis wird als westfälischer Frieden bekannt werden. Schluss folgt… Grüße Harald

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2. Hallo Ihr Beiden,
   tolle Erinnerungen an unsere Wanderroute auf dem Malerweg in 2017. Erst von Pirna über die Bastei nach Schmilka und dann von Schmilka über Burg Königstein zurück nach Pirna, Eure Route. Den Radweg haben wir zeitweise gestriffen. Hat bei uns aber 1 Woche gedauert. War mit insgesamt ca. 180 km eine der schönsten Wanderungen und eine tolle Erinnerung an Brigitte, die durch Eure Bilder hoch kommen. Wünsche Euch noch eine schöne Rückreise.
   Werner

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