Rumänien, Bukowina: Suceava, immer wieder Regen, 15° bis 20°

Die Burg solle ich mir anschauen, hieß es im Hostel.

Nur ein paar hundert Meter entfernt.

Das Bistro sieht ganz nett aus. Mit dem Blick zum Himmel: hinein!

Georgina und Andreea haben vor drei Monaten den Weg in die Selbständigkeit gewählt.

Kartenzahlung, kostenfreies und schnelles Internet sind selbstverständlich. Kundenorientierung ist nicht nur an den Ladeanschlüssen unter den Sitzen zu spüren.

Handbreit hoch fließt das Wasser die Straße hinunter.

Die richtigen Entscheidungen: Für einen Kaffee am frühen Vormittag…

…und den vorgesehenen Tagesausflug ausfallen zu lassen. 16 Liter auf den Quadratmeter sind vorhergesagt.

Ein kleines, aber feines Hostel, mit zwei Zimmern und sieben Betten, in dem ich noch eine zweite Nacht untergekommen bin. Mein Zimmer, beim Hinterrrad.

Irene hat den Weg in die Selbständigkeit vor knapp drei Jahren nicht bereut.

Adrian ist seit einem Jahr sein eigener Herr mit fünf Angestellten.
Alle gut drauf, die Jungunternehmer, und haben klare Vorstellungen von dem, was sie tun. Das junge Europa nutzt seine Chancen. Alle sprechen Englisch, Adrian auch Deutsch.

Der Sitz der Regionalregierung.

Man ist stolz auf die EU-Ratspräsidentschaft.
Ab morgen geht es westwärts. Drei Welterbestätten liegen am Weg.

Hallo Ludwig,
Der östlichste Punkt deiner Reise ist erreicht und es geht wieder in Richtung Heimat. Sicher warten noch zahlreiche tolle Eindrücke und Erlebnisse auf Dich. Und wir dürfen daran teilhaben. Vielen Dank dafür. Du zeigst uns für uns unbekannte Regionen und lehrst uns das Thema völkerverständigung neu zu denken. Europa bietet viele Chancen für ein friedliches Miteinander. Wir sollten das nicht aufs Spiel setzen. Wir wünschen dir eine weiterhin gute Reise mit hoffentlich besseren Wetterbedingungen. Liebe Grüße von der Ostseeküste Iris und Wolfgang (die heute auch 40 km geradelt sind😀)
Hallo Ludwig. Wir könnten dir gerne ein paar grad abgeben. Hier an der Bergstraße hatten wir heute 34 grad. Nach den bescheidenen letzten Wochen war das eine harte umstellung. Wir schicken dir in Gedanken die Sonne. Lass dich nicht unterkriegen. Viele Grüße, Jürgen