Spanien: Mojácar – Los Lobos – Pulpi – Lorca.

Gestern Abend habe ich noch aufgrund Adrianos Tipps meine Route für die nächsten drei Tage nach Alicante verändert (rot = neu, ihr kennt das schon).

Ich war kaum aufgesessen, da kam Marc aus England des Weges. Da er aus Richtung Barcelona kommt, gab’s die nächsten, wertvollen Hinweise. Endlich klappt das.

Der Hafen von Mojácar. 10 km weiter habe ich dann für die nächsten Tage die Küste wieder verlassen.

Fast alle Wohnmobilisten haben einen der begehrten Stellplätze mit direktem Meerblick ergattern können. Neben Deutschen und Franzosen sind viele Engländer dazwischen.

Großeinsatz zur Erntezeit. Die Erntehelfer (rote und gelbe Warnwesten) werden mit Bussen herangekarrt. Für die Aufnahme der blauen Transportkästen standen an dieser Stelle bereits fünf Sattelzüge bereit.

Erntezeit ist hier wohl immer. Ich habe das gleiche Gemüse in allen Entwicklungsstufen gesehen.

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Nachfolgend ein Auswahl der unterschiedlichen Felder und Plantagen:

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Jetzt folgen exemplarisch noch ein paar Detailbilder. Wer Lust hat, kann sich mit der Benennung im Kommentar austoben.

#1

#2

#3

#4

#5

#6 (abgeerntet)

#7

Ob Mundraub in Spanien strafbar ist?

Und mittendrin verläuft die AP-7. Gähnende Leer wegen der Mautpflicht auf Autobahnen.

Pulpi: Pause im Café an der Kirche.

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Lorca, mein heutiges Etappenziel:

Hier gab es auch mal mein begehrtes süßes Stückchen. In den ‚Pausen – Cafés‘ gibt es nämlich nur Kaffee in allen Variationen sowie (Baguette -) Toast. Nichts Süßes. Dafür muss schon eine Pastelaria her.

Über allem thront auch in Lorca eine stattliche Burg.

GoogleMaps: Übernachtung in Lorca