Vom Deutschen Eck in Koblenz sind wir dem Rhein ein paar Kilometer flussaufwärts gefolgt. Gegenüber der Burg Stolzenfels mündet die Lahn bei Lahnstein in den Rhein. Unser Einstieg für die Fortsetzung unseres Weges.

Bad Ems erstrahlt noch immer in mondänem Glanz.

Im Spielcasino hätten wir unsere Reisekasse aufbessern oder ruinieren können.

Auch die Russen waren hier gern gesehene Gäste. 

Lange vorher bauten die Römer über die Berge ihre Grenzbefestigung, den Limes.

Hoch über Limburg erhebt sich…

...der Dom.

Sehenswert ist auch die schmucke Fachwerkaltstadt. Mit dieser ungewöhnlichen Statue wird ein mittelalterlicher Bürgermeister verehrt Er konnte ein 160 l Fass Wein stemmen.

Im Unterlauf sind es die Freizeitkapitäne mit ihren Motorbooten, die das Geschehen auf dem Wasser bestimmen. Im Bild bei Nassau.

Ab etwa Limburg sind es die Kanus.

Stilvoll dazu kann in Tipis auf einem der vielen, direkt am Ufer gelegenen Campingplätze übernachtet werden.

Es ist Samstag. Wir sind an der Schleuse bei Weilburg. Sie ist selbst zu bedienen.

Bis zu 800 Boote werden an Spitzentagen hier geschleust.

Ehrenamt: Damit es an solchen Tagen nicht zu unliebsamen Situationen führt, übernimmt Jens als Schleusenwärter die Aufsicht. Wir erhalten interessante Infos über Sehenswertes in der Region und über seine Schleuse.

1. Der einzige Flussschifftunnel Deutschlands.
2. Der einzige Flussschifftunnel mit Koppelschleuse (zwei Schleusen hintereinander) Europas.
3. Weltweit einzigartig: Nebeneinander Schiff-, Auto- und Eisenbahntunnel.

Ehrenamt: Auch die DLRG ist heute mit zwei Booten zur Sicherung vertreten, zeigt uns Alexander.

Ein gekenterter Canadier. Die verbauten Schimmblasen halten ihn an der Oberfläche.

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In Niederselters wird das begehrte Mineralwasser abgefüllt.

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Auf der alten Lahnbrücke in Wetzlar endet unsere Tour. Für die musikalische Begrüßung geben wir gern einen Obolus.

Jetzt wartet der Rasen zuhause auf seine Pflege. Aber schon in zwei Wochen geht es auf die nächste Reise.