Für die Hauptstadt des Großenherzogtums haben wir uns einen kompletten Tag und zwei Übernachtungen Zeit gelassen.

Diese Wasserspenden fanden sich an mehreren Stellen in der Stadt. Das gekühlte Aqua war erfrischend bei Temperaturen bis 30 Grad.

Ganz beliebt bei den Kleinen: Der Knopf unten im der Mitte. Er löst einen von oben kommenden Wassernebel aus.

Das Nationaldenkmal ‚Gelle Frau‘ (Goldene Frau) wirkt auf ihrem hohen Sockel neben …

…dem City-Skiliner, einer transportablen Aussichtsgondel, fast unscheinbar.

Die hoch und runter fahrende Plattform dominiert das Stadtbild noch bis Ende August. Dann geht es in die nächste Stadt.

Aus 72m Höhe gibt es für 7,– € atemberaubende Fernsichten.

Blick auf die Altstadt Grund, Reste der ehemaligen Festungsanlagen sowie Hochäuser mit dem EU – Zentrum und dem modernen Bankenviertel im Stadtteil Kirchberg.

In der Unterwelt. Die Kasemtaten hatten mal eine Gesamtlänge von 23 km. Zusammen mit der historischen Altstadt wurden sie 1994 von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen.

Eine Stadt mit top sanierten historischen Gebäuden und blitzsauber. Man merkt an allen Ecken und Kanten das Geld im Staatssäckel aus der ehemaligen Steueroase.

Die Philharmonie. 

Kunst vorm Obersten Gericht.

Kunst im modernen Bankenviertel.

Kunst vor internationalen Firmenzentralen. U.a. befindet sich hier die europäische Unternehmenszentrale von Amazon.

Ruhe in der Hitze des Nachmittags.

Give me my money back, hat Margaret Thatcher gesagt. 

Bei der DEKA kein Problem, ich hatte extra eine große Fahrradtasche leer gemacht. „Bitte in kleinen Scheinen“.

Zum Abschied haben wir unsere eigene Europafahne vor dem Sitzungsebäude unseres Europa-Parlaments in Luxemburg ausgerollt.

30 km weiter sind wir der Mosel schon ganz nah.