NO Tromsø. 20 km 208 Höhenmeter
Heute habe ich meine Exkursionen in dieser wunderbaren Stadt fortgesetzt und wurde wieder vom Wetter verwöhnt. In der Nacht und am Morgen hatte es zwar vorhersagegemäß geregnet, beim Start gegen Mittag war es schon aufgeklart.
Außerdem habe ich meine Planungen zur Weiterfahrt Richtung Nordkap bis Alta abgeschlossen. Der Betreiber des Campingplatzes hat mich nachdrücklich darauf hingewiesen, dass hier im Norden nur wenige Menschen leben und ich genug Wasser und Verpflegung sowie die angemessene Ausrüstung als Fahrradfahrer dabei haben muss.
Thema des Tromsø-Museum ist u.a. die samische Lebensweise. Hier ein ‚Wohnhügel‘.
Innen beantwortet die Sami Ylva gern alle Fragen. Sie studiert an der hiesigen Universität und hat im Museum einen Nebenjob.
Im Museum.
Am Strand ‚Telegrafbukta‘ können reizvolle Spaziergänge oder Fahrradtouren unternommen werden und….
… am Wochende historische Häuser besichtigt werden.
Im Hafen lag neben einem Schiff der Hurtigroute die Deuschland, registriert in Nassau auf dem Bahamas.
Im Polarmuseum ist meine Achtung vor den Forschern und Seeleuten, die den eisigen Lebensbedingungen getrotzt haben, weiter gestiegen.
Es gibt darin auch Ideen, was ich noch unternehmen könnte…
… Bären beim Holztragen zu helfen geht aber zu weit😆.














Hallo Ludwig, es ist wirklich toll was Du auf Deiner Abenteuerreise alles erlebst. Beneidenswert. Traditionell bin ich ja eher der Südeuropa Urlauber, Deine Bilder und Berichte machen Lust das auch einmal persönlich zu erleben. Weiterhin eine Pannenfreie und gesunde Reise. Wir sind weiter intensiv im Netz um deine Blogs zu verfolgen. Pass auf dich auf. Lg Iris und Wolfgang
😎
Unheimlich interessant und informativ Deine Berichte über die Geschichte und das Land.
Besser kann ein Tourismusbüro nicht für ein Land werben.
(Schreib dem Kulturminister Norwegens ruhig eine Rechnung)
Bin gespannt, wie es weitergeht mit Deiner Reise.