Tag 61 Fisch hängt an der Luft. Lofoten.

NO Bodø – Fähre > Moskenes (Lofoten) – Reine – Ramberg – Leknes – Vestvågoya. 90 km, 906 Höhenmeter.

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Gestern um 23.15 Uhr. Der direkte Blick auf die Mitternachtssonne war aufgrund einer unerwarteten Wolkenwand leider ausgefallen.

Um 3.50 Uhr sind wir aufgestanden. Nach einem eingerührten Aufwachkaffee ging es zum Flughafen, wo wir uns nach zwei wunderbaren Tagen schon wieder verabschieden mussten.

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Pünktlich um 06.00 Uhr hat die Fähre abgelegt. Zu so früher Stunde waren nur wenige Fahrzeuge und Passagiere an Bord. Die vierstündige Fahrzeit habe ich genutzt, um ein wenig Schlaf nachzuholen.

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Der erste Blick auf die Lofoten. Gleich legen wir in Moskenes an.

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Reine, ein kleiner Fischerort, der aufgrund seiner Postkartenansichten von vielen Touristen besucht wird.

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Der Fischfang und..

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…die Herstellung von Stockfisch sind immer noch bedeutend.

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25 Kilometer weiter ‚ernten‘ diese Studenten den fertig getrockneten Fisch in riesigen Mengen. Akkordarbeit. Ein bejahendes Nicken für die Fotos, mehr ‚Unterhaltung‘ war nicht möglich.

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Der Geruch hat mich heute viele Kilometer begleitet. Manche Trockenanlagen haben enorme Ausmaße.

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Weiße Strände laden zu einem Spaziergang ein. Hier in Ramberg.

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Auch die Fischzuchtanlagen haben riesige Ausmaße.
Die Temperaturen sind um 10°  geblieben. Von Regen blieb ich verschont.

Aktueller Standort:
https://goo.gl/maps/vTwZPAqNkMJ2

4 Gedanken zu “Tag 61 Fisch hängt an der Luft. Lofoten.

  1. Lieber Ludwig
    nach einem kleinen „Koffer-Chaos“ am Hamburger Flughafen gestern Nachmittag, bin ich wieder gut zu Hause (23.00 Uhr) angekommen.
    Es war eine ganz tolle Zeit mit Dir in und um Bodo; es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe den Besuch nicht bereut, ganz im Gegenteil. Das Wetter war fast durchgängig gut, aber wie es im Regen ist, habe ich auch miterleben dürfen. Es war alles dabei. Besonders beeindruckend fand ich natürlich, dass es dort zur Zeit nicht dunkel wird; daran konnte ich mich in den paar Tagen einfach nicht gewöhnen. Aber eine ganz neue Erfahrung.
    Ich glaube, ich kann jetzt ein bisschen besser nachvollziehen, auf was für ein Abenteuer Du Dich da eingelassen hast. Hut ab!!!
    Wir, Deine Fan-Gemeinde, drücken Dir weiter die Daumen.
    Auch der tägliche Blog erfordert einen gewissen Aufwand, wie ich live erfahren habe; vielen Dank dafür, auch im Namen aller Leser.
    Ich wünsche Dir weiterhin eine tolle, erlebnisreiche und insbesondere unfallfreie Tour. Wir bleiben im Kontakt.
    Dein Freund
    Karl-Heinz

  2. Dann hast du nach der Pause ja gleich wieder voll reingetreten und Strecke gemacht.
    Wünsche Dir besseres Wetter auf den „Inseln des Lichts“

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