SE Insel Tjörn  – Insel Orust – Insel Flaton – Insel Skaftölandet – Lysekil auf dem Festland: 73 km, 484 Höhenmeter

Drei Fähren und diverse Brücken haben uns heute die Fahrt über fünf Inseln und mehrere Fjorde ermöglicht. An den Küsten entlang und über Berge hat uns der ‚Cykelspåret‘ geführt. 480 Höhenmeter waren insgesamt zu meistern.

Die wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft  hat sich wegen des  anhaltenden Regens etwas versteckt. 60 km sind wir im Regen gefahren, also fast den ganzen Tag. Meine Regenkleidung war top, Kerstins Schöffel-Jacke hat  geschwächelt. Bis morgen müssen wir sie irgendwie trocken kriegen.

Weiß sind die Gotteshäuser hier auf den Inseln.

Doch nicht den richtigen Weg gefunden? …

… bei der ‚Kommandozentrale‘, die auch im Regen funktioniert, eigentlich unmöglich:

Mein betagtes, aber stets zuverlässiges Garmin – Navigationsgerät, Dakota 20. Den Strom bezieht es über einen Umwandler und einem Pufferakku direkt aus dem Nabendynamo.

Ein Tacho mit Höhenmesser und Barometer. Heute hat es eine Spitzengeschwindigkeit von 51 km/h angezeigt.

Übersichtskarte  auf der Lenkertasche. I.d.R. reichen die Kartenteile aus den überall ausliegenden touristischen Informationsblättern aus.

Die Halterung für mein Smartphone. In großen Städten lässt sich mit dem Mobile besser der Überblick behalten.

Keine Bedienung weit und breit. Bei dem Wetter verständlich.

Beni ist auch schon Renter. Als alter Seefahrer kann er es aber nicht ganz  lassen und so ist er als Fährmann zwischen Fiskebäckskil und Lysekil immer noch auf dem Wasser unterwegs,  nur nicht mehr auf der ganz großen Fahrt.

Das Wetter hinterlässt seine Spuren.

Und dann war da noch unser heimischer Harzkurier, der uns heute fast ein ganze Seite gewidmet hat. Das über meinen Twitter-Account angebahnte Telefon-Interview wurde bereits vor ein paar Tagen geführt. Danke Frau Garben!