Lettland, Finnischer Meerbusen: Tallinn 🚶🚶 ⛅🌧️🌦️14-18°
Rathausplatz
Tallinn …ist jung, bunt, kreativ und international – und liegt direkt am Meer… hier finden Sie eine vibrierende Startup-Szene inmitten kulturgeschichtlicher üppigen Kulturlandschaft und einer über Jahrhunderte gewachsenen historischen Umgebung…kompakt und grün.. praktisch alles zu Fuß zu entdecken.
Die Altstadt Tallinns ist eines der weltweit am besten erhaltenen Stadtzentren aus der Hansezeit.
Nur einen Steinwurf entfernt finden Sie das Geschäftszentrum der Stadt mit modernen Hochhäusern und Luxushotels, trendigen Stadtvierteln und großen Einkaufszentren.
Das Rathaus ist traditionell das Zentrum der europäischen Stadtverwaltung – ab 1248 wurde Tallinn nach Lübecker Recht regiert, nach dem die aus den Hansekaufleuten gewählte Magistratur ihre Arbeit aufnahm. Das Rathaus war bis 1970 Sitz der lokalen Regierung, die später in Stadtrat umbenannt wurde. Es wird noch immer für zeremonielle und kulturelle Zwecke genutzt.
Eine enge Angelegenheit, um auf 34 m hochzukommen.Rathausturm, ganz oben, erbaut gemeinsam mit dem Rathaus 1402-1404.Der Pfeffersack. 1370 / 1430Die alte Hanse Das Museum in der im 13. Jahrhundert erbauten Niguliste-Kirche ist eines der wenigen Museen, die in einem sakralen Gebäude untergebracht sind. Das Museum beherbergt die größte und wertvollste Sammlung kirchlicher Kunst in Estland.Lübecker Altar, 1480 Mit dem Glasfahrstuhl ganz nach oben.Die 4. Etage ist das Skydeck.Wegen der Aussicht.Fähre nach Helsinki (nehmen wir morgen)Diese Stufen hätte man auch gehen können.Ganz schön groß so eine Wetterfahne.St. Christopher schaut immer so.Der auf seiner Gürteltasche auch.Sandmalerei zum üben. Eigentlich sollte man ein sakrales Bild nachzeichnen. Kerstin hat lieber unser Logo gemalt.
Domberg
Die beiden nehmen das Herz über dem i ernst…… und wir bekommen endlich unser 1.Hochzeitsfoto dieser Reise. Bisher hat es bei jeder Reise mindestens eins gegeben.Parlament im ehemaligen Schloss. Die Burg Toompea wurde auf den Fundamenten des verfallenen Ostflügels der im 13. und 14. Jahrhundert an dieser Stelle errichteten Festung errichtet. Die Burg mit ihrer spätbarocken Fassade wurde zwischen 1767 und 1773 erbaut. Die Geschichte von Toompea ist die Geschichte der Herrscher und Eroberer Estlands, von denen jeder den Ort nach seinen eigenen Bedürfnissen und seinem eigenen Geschmack formte und verstärkte (Dänen, Schweden, Russen, Deutsch).
Heute ist die Burg Sitz des Riigikogu (Estnischen Parlament). Dom-Kathedrale. Bezahlterminal für Eintrittskarten und Souvenire, natürlich ausschließlich bargeldlos.Diese Ausstellung ist ein Fenster in die Welt des Fotografen, Sammlers und Verrückten Kary H. Lasch (1914–1993) und der goldenen Jahre um die 1950er Jahre. Die Ausstellung zeigt rund 75 Fotos aus der Sammlung von Kary H. Lasch sowie ausgewählte persönliche Gegenstände.Die Ausstellung zeigt seine klassischen Fotografien von Pablo Picasso, Sophia Loren, Salvador Dalí, Brigitte Bardot und anderen A-Promis, aber der Fokus liegt vielleicht eher auf dem Zeitgeist und der Atmosphäre, die er so verewigt hat. Sophia LorenSalvador DaliWang Chen Gebrochene Freuden Wang Chens Arbeit umfasst digitales Video, Performance, 3D-Gamedesign, Skulptur, Zeichnung, Kostümherstellung und Sounddesign. Durch die Überlagerung dieser verschiedenen Medien konstruiert sie immersive alternative RealitätenEine tolle Überraschung zum Abschluss des Tages. Harzer treffen sich in der ‚Alten Hanse‘. Ingrid und Susanne sind auf Wandertour im Baltikum unterwegs. Danke für die Zeit mit euch.Unsere Reisen durchs Baltikum. Morgen verlassen wir die Region 🛳️.
Ein Gedanke zu “OS33 Alte Hanse”
Hallo Kerstin, hallo Ludwig,
das osmanische Reich befand sich im Bündnis mit den Krim-Tataren bis 1700 selbst im Krieg mit Russland. Die Anwesenheit des schwedischen Königs wird deshalb vom osmanischem Sultan begrüßt. Karl erhält nach seiner Niederlage von Poltawa eine Aufenthaltsgenehmigung auf osmanischem Territorium.
Im Januar 1711 fallen Krim-Tataren unterstützt von pro-schwedischen ukrainischen Kosaken, polnischen und schwedischen Söldnern in der Ukraine ein. Diese Truppen werden aber bereits im März 1711 von russischen Truppen und russenfreundlichen Kosakeneinheiten zurückgetrieben. Diese Aktion führt aber zu einem erneuten Feldzug Peters gegen das osmanische Reich. Dieser endet für Peter allerdings verheerend, am Pruth werden 38000 seiner Soldaten von überlegenen osmanischen Einheiten eingeschlossen. Der die Truppen führende Großwesir nimmt das Friedensangebot Peters an und läßt die besiegten Russen abziehen. Allerdings sollen dafür 250 000 Rubel den Besitzer gewechselt, damit dem Großwesir die Entscheidung erleichtert und für den ehrenhaften Rückzug Peters gesorgt haben. Grüße Harald
Hallo Kerstin, hallo Ludwig,
das osmanische Reich befand sich im Bündnis mit den Krim-Tataren bis 1700 selbst im Krieg mit Russland. Die Anwesenheit des schwedischen Königs wird deshalb vom osmanischem Sultan begrüßt. Karl erhält nach seiner Niederlage von Poltawa eine Aufenthaltsgenehmigung auf osmanischem Territorium.
Im Januar 1711 fallen Krim-Tataren unterstützt von pro-schwedischen ukrainischen Kosaken, polnischen und schwedischen Söldnern in der Ukraine ein. Diese Truppen werden aber bereits im März 1711 von russischen Truppen und russenfreundlichen Kosakeneinheiten zurückgetrieben. Diese Aktion führt aber zu einem erneuten Feldzug Peters gegen das osmanische Reich. Dieser endet für Peter allerdings verheerend, am Pruth werden 38000 seiner Soldaten von überlegenen osmanischen Einheiten eingeschlossen. Der die Truppen führende Großwesir nimmt das Friedensangebot Peters an und läßt die besiegten Russen abziehen. Allerdings sollen dafür 250 000 Rubel den Besitzer gewechselt, damit dem Großwesir die Entscheidung erleichtert und für den ehrenhaften Rückzug Peters gesorgt haben. Grüße Harald