OS32 Rotermann

Lettland, Finnischer Meerbusen: 🚴Tallinn 🌦️ 14 -17 °

 Heute werden wir Talllin mit den Fahrrädern erkunden 🚴🚴
 Durch die Lehmpforte verlassen wir die Altstadt, in dem wir Quartier haben.

Tallinn zieht mit seinem historischen Kern und den pulsierenden Vierteln wie Kalamaja Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. Das mittelalterliche Zentrum – seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe – und das moderne Flair der Hauptstadt Estlands versprühen eine einzigartige Atmosphäre und bilden ein perfektes Urlaubsziel für einen Städtetrip.. Dabei gibt es nicht nur für Geschichtsinteressierte zahlreiche lohnenswerte Sehenswürdigkeiten. Auch Kultur-Fans kommen in Museen und Galerien auf ihre Kosten

Quelle: ADAC-App

 
 
Museum im ehemaligen Wasserflughafen 
Kleinere Jachten.. .
… 
… und auch größere.
Noblessner Seeuferviertel

Nur einen kurzen Spaziergang vom Wasserflughafen entfernt liegt das  
Strandviertel Noblessner, eine ehemalige U-Boot-Fabrik, die nach ihren Gründern Emanuel Nobel (Neffe von Alfred Nobel, dem Gründer des Nobelpreises) und Arthur Lessner benannt wurde.
Heute ein modernen städtischer Raum, Galerien, Designerläden, einen Jachthafen und Restaurants und diesen besonderen Wohnhäusern. 
Telliskivi Kreativstadt

Telliskivi Creative City ist einer der beliebtesten Treffpunkte der Einheimischen. Das ehemalige Fabrikgelände beherbergt heute zahlreiche Designgeschäfte, Restaurants und Kultureinrichtungen.
Kerstin kann es nicht lassen, …
… bei Streetart-Gemälden…
… wird sie jedesmal schwach.
Er fokussiert gerade das …
… Fotografiska Tallinn
Telliskivi ist auch die Heimat von  
Fotografiska Tallinn, einem Zentrum für Fotokunst und einer Satellitengalerie des international renommierten Fotografiemuseums mit Sitz in Stockholm. 
Warum Öffnungszeiten ankleben, ein QR-Code tut’s auch. Handy und Internet sind ja stets verfügbar.
 Neben Telliskivi liegt  
Kalamaja. Dies ist eines der ältesten Viertel der Stadt, das für seine farbenfrohen Holzhäuser bekannt ist. 
 
 
Der Baltische Bahnhof
Der Markt
Man kann sich auch passend zum Angebot kleiden.
Diese 3 Schüler haben heute ihren letzten Schultag und kaufen gerade für ihre Lehrer Blumen. (Gestern im Blog stand bereits mehr zum Schulwesen Estlands).
 
 Linnahall. Für die Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau erbaute Mehrzweckarena mit 5.000 Plätzen aus der Sowjetzeit.
 Rotermann-Viertel

Dieses im 19. Jahrhundert vom Industriellen Christian Abraham Rotermann gegründete Industriezentrum hat sich zu einer der bedeutendsten  
Oasen moderner Architektur der Stadt entwickelt, in der Altes und Neues gekonnt miteinander verschmelzen. Das Viertel bietet eine große Auswahl an Geschäften, Cafés, Restaurants und Freizeiteinrichtungen, von Schönheitssalons bis hin zu Sportclubs und Kinos.
     
 
 
Rege Bautätigkeit, Häuser…
… Straßen.
Wirkt alles wie ein veritabele Boomcity.
  Alles ist in Tallinn auf kurzen Wegen erreichbar.
Oper und Schauspielhaus
Regenschauer
Bevor wir ins Hotel zurückfahren bei City Bike noch schnell auch bei Ludwigs Fahrrad die Luft nachgefüllt.

Modern und historisch, Schulter an Schulter, 

Morgen kümmern wir uns um das historische Zentrum und tauchen in die Hansezeit ein.

Ein Vorgeschmack, die Alexander-Newski-Kathedrale auf dem Domberg.
 
 
 
Blick über die Dächer der Altstadt zur Rotermann – City.
  Denkmal für die Befreiungskämpfer 1918/20

Infobox: Tallinn 

…ist die Hauptstadt sowie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Estlands und mit rund 430.000 Einwohnern auch die weitaus größte Stadt des Landes.

Bis zum 24. Februar 1918 hieß Tallinn amtlich Reval, ein im deutschsprachigen Raum auch danach noch gebräuchlicher Name. Den Namen Tallinn trug die Stadt im Estnischen bereits seit der Eroberung durch den dänischen König Waldemar im Jahr 1219.

>>>Wikipedia

2 Gedanken zu “OS32 Rotermann

  1. Hallo ihr zwei ,

    was für tolle Bilder und die Street Art ist der Hammer, da kann ich Kerstin total verstehen. Eine schöne Stadt. Euch weiterhin gute Fahrt und viele schöne Momente.

    Liebe Grüße Nicole

  2. Hallo Kerstin, hallo Ludwig,

    nachdem sich eine Schlacht mit der russischen Armee abzeichnet, fordert der schwedische General Lewenhaupt die Aufgabe der Belagerung Poltawas. Karl lehnt ab, Poltawa wird weiter belagert und für die eigentliche Schlacht gegen die russische Armee stehen den schwedischen Kommandeuren nur 20000 Mann zur Verfügung.

    Dazu kommt, daß Karl bei einer Aufklärungsaktion verwundet worden ist und deshalb am Kampf nicht teilnehmen kann.

    So kommt es am 08.07.1709 zur entscheidenden Schlacht bei Poltawa mit dem Ergebnis einer vernichtenden Niederlage für die schwedische Armee. Große Teile der schwedischen Truppen geraten in russische Kriegsgefangenschaft, Karl gelingt nur mit geringen Kräften die Flucht. Mit diesen versucht er auf osmanisches (türkisches) Gebiet zu gelangen. Grüße Harald

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