H111 Rolltreppe

Belgien: Brüssel > Antwerpen ☀️25°

Wir verabschieden uns auch aus Brüssel mit einem Kirchenblick.
Sitzbänke mit Solardach am Radweg in Brüssels Hafen . Warum das?
Wow, eine USB – Ladestation.
Einfahrt in die belgische Region ‚Flandern‘.
Exodus, ein passender Name für ein mit Metallschrott beladenes Binnenschiff.
Stahlbeton.
Uns gefallen die Hubbrücken aus Stahl besser.
Im Baustellenverkehr. Kein Brummifahrer hat sich über die Behinderung durch uns beklagt. Danke.
Grimbergen, ein leckeres Bier trägt diesen Namen.
Gut, dass es einen separaten Radweg gibt. Wir fahren die letzten 15 km staufrei nebenher.

Antwerpen

Unser Ziel ist erreicht.
Het Steen, das älteste Gebäude von Antwerpen. Die Bilderbuch-Burg thront direkt am Fluss und beherbergt heute ein „Fragenhaus“ für Kinder und Schulklassen.
Das Eingangsgebäude zum denkmalgeschützten Sankt-Anna-Tunnel.
Da runter?
Alle tun es!
Unterquerung der Schelde (schönen Gruß an den alten Elbtunnel in Hamburg).
Was haben wir gelernt? Vorderrad quer stellen, dann sind Rolltreppen auch mit Fahrrädern kein Hindernis.
Die Gebrauchsanweisung dazu.
Rathaus mit Brabobrunnen.

Der Brunnen zeigt den jungen Helden Silvius Brabo, wie er die abgehackte Hand des Riesen Druon Antigon, den er zuvor im Kampf besiegt hatte, in die Schelde wirft. Der Riese hatte am Ufer der Schelde von den vorbeifahrenden Schiffern Wegzoll verlangt. Konnten sie den Zoll nicht bezahlen, hackte er ihnen die rechte Hand ab. Der Name der Stadt soll der Überlieferung nach von diesem Ereignis, dem „Hand werfen“, herrühren.

>>>Wikipedia
Blick aus unserer Mansarde im ‚HotelO Kathedral‘, Antwerpen.
2 Übernachtungen.

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