H086 Juno-/Swordbeach

F, Normandie, Juno- und Swordbeach : Courseulles-sur-Mer >Quistreham >Caen ☁️🌤️26°

Sehr schön entlang der Küste bis nach Quistreham an der Ornemündung.
Am Juno Beach, der Landezone der Kanadier.
Sword Beach

Die Bunkertür hat zunächst den Sprengungen standgehalten.
Die Geschichte dazu. Der Bunker war noch mit 51 Soldaten besetzt, die danach aber kampflos aufgegeben haben.
‚Feind hört mit‘
‚Echter Steinhäger‘
Schrecklich, was die Besatzungsmacht aus dem Nichtkombattanten -Status des Völkerrechts ableitet.
Fernrohr zur Beobachtung der Küste vor der Ornemündung.
Der Aufstieg nach ganz oben.
Der Blick von Bunkerdach.


Ornemündung. Ganz links der Fährhafen nach Portsmouth.
Entlang der Orne ins Hinterland. Rechts hinter der dichten Hecke verborgen ein Camp Afrikaner, die vermutlich versuchen nach England zu kommen.
Die legendär umkämpfte Pegasusbrücke. Für die Alliierten strategisch extrem wichtig, die funktionsfähig zu übernehmen.
Wir empfehlen erneut den Film ‚Der längste Tag‘.
Betrieb wie an allen Hotspots der Normandielandung.
Wir haben um die Ecke einen ruhigeren Rastplatz gefunden.

Caen

unser Tagesziel

Die Burg Wilhelm des Eroberers, der von hier aus nach England zog.
Von oben eine tolle Aussicht.
Unsere Fahrräder warten wie immer geduldig auf unsere Rückkehr.
I’eglise Saint-Pierre
Ein gelungenes Orgelprospekt.
Von der Geschichte geprägt ist auch das Stadtbild: Historische Bauten, die von einer Burg bis zu Kirchen reichen, alte Fachwerkhäuser und dazwischen neue und renovierte Gebäude. 

Die deutschen Verteidiger leisteten einen unerwartet massiven Widerstand. Im Verlauf der Schlacht um Caen wurde die Stadt fast völlig zerstört. Erst am 19. Juli 1944 gelang Briten und Kanadiern die vollständige Einnahme Caens….104.000 Einwohner

Mehr zu Caen auf >>>Wikipedia
🤔es gibt doch auch das gleichnamige, alkoholische Getränke. Mehr dazu in etwa drei Tagen

2 Übernachtungen

Hôtel Crocus Mémorial, Caen

GoogleMaps

Hinterlasse einen Kommentar