Los geht’s: Am Kanal,……über Land und……am AKW Belleville vorbeiWer will bei dem Anblick noch Atomenergie? Der Wasserdampf aus dem Kühlturm verbindet sich mit den dunklen Mächten über uns. Wir scheinen uns eingelebt zu haben: Die Situation sofort erfasst, alles da, was man braucht: Rechts die Boulangerie fürs Baguette und die süßen Stückchen und links……das Café für den Espresso zwischendurch……und sogar ein Baguette-Automat. Funktioniert!Erstmals naturfester Belag auf weiten Streckenabschnitten… … Kalksandsteinschotter…… und lange Schlaglochstrecken. Unsere Räder wurden ziemlich……eingestaubt. Gut, dass es nicht nass war! 2. Pause Die Brücke von Chåtillon. Gegenüber der Ursprungsversion von 1838 um einen Radfahrstreifen erweitert.1940 gesprengt, um den Vormarsch der Deutschen zu stoppen. Mehr zur Baugeschichte unter Wikipedia.Was für eine gute Entwicklung, dass heute auch die deutsche Fahne am Portal wehen darf. Nie vergessen!Innengenieurskunst vom Feinsten.Die Brücke von Briare. Gustave Eiffel (Eiffelturm) zählt zu seinen Erbauern. Mehr unter Wikipedia.Bis 2003 die längste aus Metall gefertigte Trogbrücke der Welt. Sie überspannt die Loire in ihrer vollen Breite.Und sie fahren immer noch: Citroën 2cV4 (Ente) mit der unverkennbaren Kurventechnik.Unser Tagesziel, Gien.