DF07 Alte Steine am Neckar

Neckar: Heilbronn – Wimpfen – Mosbach. Bis 39°, 🌤️

Nachtrag zu gestern Abend:

Ein Weindorf etwas anders. Auf zur Weinverkostung!
Die Auswahl für meine vier Proben…
…vom Chef, Jürgen Sawall, persönlich empfohlen.
‚Wein Villa‘ heißt diese Veranstaltung der Winzergenossenschaft Heilbronn.
Meinen Rückweg habe ich noch gefunden.
JuHe
Blick von der Dachterrasse.

Start direkt durch den neuen Neckaruferpark heute Morgen.

Die Ritterstiftskirche in ‚Wimpfen im Tal‘.
Noch von zuhause aus hatte ich versucht, hier im Kloster ein paar Tage zu bleiben. Innere Einkehr, Meditation. Die Seminare waren alle ausgebucht, so kurzfristig keine Chance.
In Bad Wimpfen (auf dem Berg) sollen die größte Kaiserpfalz nördlich der Alpen und die historische Altstadt beeindrucken (lt. Flyer zum Neckartalradweg). Also hoch mit Dir, Ludwig!
Auf halber Höhe.
Fast ganz oben.
Was für eine Aussicht

Burgen säumten heute den Weg.
Ganz besonders imposant. Also, noch einmal hoch mit Dir Ludwig.
Ganz oben auf dem Bergfried.
In diesem Palas hat Götz von Berlichingen gewohnt.

Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“,

* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern, war ein fränkischer Reichsritter. Er wurde vor allem durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und als Vorbild der gleichnamigen Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen bekannt. Im Schauspiel wird ihm das sogenannte Götz-Zitat „er kann mich im Arsche lecken“ zugeschrieben. (Wikipedia)

Runter waren nur die Bremsen gefordert.
Am Tagesziel: Die JuHe in Mosbach ist nur über den eigenen Steg über die Enz zu erreichen. In einer ehemaligen Wassermühle.

DJH Jugendherberge Mutschlers Mühle Mosbach

Eigentlich wollte ich morgen über den Odenwald zum Main wechseln. Ich habe mich aber entschieden, bis zur Mündung in den Rhein weiterzufahren.

Und morgen übernachte ich bei lebenden Elefanten. Törö!

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