Rumänien: Bran > Râșnov (Rosenau) > Poiana Brașov (Schulerau). 26 km, bis 17°, wolkenlos bis bedeckt.

7.30 Uhr war ich bereits unterwegs, um die Gunst der Stunde zu nutzen. Die Sicht sollte sich laut Vorhersage im Tagesverlauf erheblich verschlechtern.

10 km mit 6 bis 8 % Steigung folgen jetzt.

Insgesamt hatte ich 520 Höhenmeter zu errradeln. Guter Belag, akzeptable Steigung 🤗.

Auf 1.030 m über dem Meer in Poiana Brașov (Schulerau) angekommen ging es sofort mit der Kabinenseilbahn weiter hinauf.

Die Bergstation auf 1.700 m. Wenig später war die Sicht wieder frei.

Die Wolkendecke scheint auf 2.000 m anzufangen.

Nur ab und an waren Spitzen des 500m höheren Bucegi-Gebirges zu sehen. Was muss das hier oben für eine grandiose Rundumsicht sein!

Reste des letzten Winters.

Ganz unten: Braçow (Kronstadt), dort bin ich morgen.

Infobox Poiana Brașov

(deutsch Schulerau, ungarisch Brassópojána) ist einer der bekanntesten Wintersportorte Rumäniens. Der Ort liegt oberhalb der Stadt Brașov (Kronstadt) am Fuß des Berges Postăvarul (Schuler, 1799 m), der die Grenze zwischen Süd- und Ostkarpaten markiert….

Im Oktober 2004 fand hier ein NATO-Gipfel statt...
Der Ort bietet eine gute Wintersport-Infrastruktur, darunter olympische Abfahrtspisten und Loipen. Zwei Kabinenseilbahnen und eine Gondelseilbahn sowie sechs Schlepplifte führen auf den Berg.Wikipedia

Was Süßes am Nachmittag: Kürtüs über Holzkohle zubereitet.

Natürlich ist auch die Rumänisch-Orthodoxe-Kirche direkt neben dem Skizentrum vertreten.

Hotels in allen Kategorien.

Auch für mich ist was dabei. Umgerechnet 20,– € inkl. Frühstück.

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Beim Verfassen des Blogs ist der Regen wieder angekommen; in den nächsten Tagen soll er mein hartnäckiger Begleiter sein.Angenehm, dass es ein Pensionsangebot entlang der Strecke gibt. In anderen Ländern habe ich für Campingplätze mehr bezahlt.