Ungarn: Dunafüldvár (Donau) > Bugac(Puszta). °13, regnerisch.

Ein Blick auf die Donau und dann bin ich auf der Piste, …

…und mit mir alle LKWs dieser Welt. Die Straße ist dafür völlig überfordert. Nicht nur zu schmal,…

…auch in einem desaströsen Zustand. Permanent auch den rückwärtigen Verkehr im Spiegel beobachtend und gelegentlich auf den nur rudimentär vorhandenen Seitenstreifen ausweiched, so habe ich diese 25 km überlebt. Gestern war offensichtlich nur ein leichtes Eingewöhnen. Falls einer fragt: alles freiwillig.

Bananen und Äpfel: Fehlanzeige. Viele ‚Tanta-Emma-Läden‘ haben auch in Ungarn schon für immer geschlossen. Gegen coop, Lidl und Co. ist kein Ankommen.

Eine Schafherde in der Puszta. Wo sind nur Schäfer und Hund? Ich habe nichts ausmachen können.

Da bewegt sich was auf mich zu.

Was man so alles ohne Sprache erfahren kann. Er wohnt 7 km entfernt. Kalt und nass ist ihm bei diesem Wetter nicht und zeigt mir warum. Mehrere Jacken übereinander und eine dicke Wollmütze. Seine Überlebensstrategie.

Eine aufgegebene Bahnstrecke in der Pusta. Ob hier Liselotte Pulver, alias Piroschka ausgestiegen ist?

Sandwege in abgelegenen Ortschaften. Für mich ein betonierter Radweg😆.

Gleich bin ich am Ziel. Worum es morgen geht? Aufs Plakat schauen!

https://maps.app.goo.gl/4RCt8Ykn2Pby5TAz5 heute mal wieder im Zelt.

Zum Abendessen:Pörkölt, Graurindgulasch mit Hirten-Eiergraupen.