Hoch und runter sollte es von Alhama de Granada nach Granada gehen.

Es kann losgehen. Ich hatte mir vorgenommen, etwa eine Stunde nach Sonnenaufgang zu starten, um dem Nachtfrost noch die Gelegenheit zu geben, sich zu verabschieden.

Zum Frühstück gab es

– Churros (im Bild, länglichen Krapfen mit sternförmigem Querschnit)

– Tostada de Tomate (getostetes Baguette mit einer Art Tomatenpesto, Olivenöl und Salz nach Belieben)

– Cafe Cortado (Espresso mit wenig Milch)

– Cafe con Leche (Espresso mit viel Milch)

Alles zusammen für nur 3,20 €.

Die Sonne hatte sich dann doch wieder versteckt und das Thermometer blieb bei +5° hängen. Also: Kleidung an und aus, an und aus…nicht zu viel schwitzen, aber auch nicht frieren.

Auch eine beliebte Strecke für Rennradfahrer, das war auch schon am Vortag festzustellen.

Aufgrund der vor den Passhöhen auf den Straßen aufgemalten Namen vermute ich, dass meine Strecke auch ein Teil der Andalusienrundfahrt mit den entsprechenden Bergwertungen ist.

Etwas langsamer unterwegs, aber typisch für Andalusien, ist dieser Señor.

Noch 20 km bis zum Tagesziel. Hier ging es ziemlich flott voran.

Granada, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Andalusien. 230.000 Einwohner. Mehr Infos

Für zwei Übernachtungen habe ich mich einquartiert.

Standort