NO Kolvereid – Vannesund. 70 km, 950 Höhenmeter.

Kein Sonntag ohne TATORT: Man kann seinen Vorgarten auch mit einem Mordopfer ‚verschönern‘.

Selbst auf dem Friedhof hätte er dann noch eine schöne Aussicht.

Nachdem bisher die landwirtschaftlichen Betriebe immer in einem top Zustand waren, wirken sie hier ab und an etwas ärmlicher.

Am Sonntag geschlossen. Nur in den Städten ist auch heute geöffnet.

Hoch und runter, da kamen wieder etliche Höhenmeter zusammen. Die Regenjacke hatte ich vorsichtshalber schnell erreichbar verstaut. Diese Vorsichtsmaßnahme stellte sich aber als unnötig heraus.

Der Berg im Hintergrund reicht mehr als 1.000 Meter in die Höhe.

Für eine Besteigung fehlte mir das passende Schuhwerk und die Begleitung. Da der Gipfel verhüllt war, wäre es auch nicht lohnend gewesen.

Da habe ich mich nur an dem Wasser erfreut, dass von ihm ins Tal stürzt.

Ein schöner Platz für eine Rast findet sich immer.

Bevor man die Autos hört, dröhnt schon ein Höllenlärm im Tunnel. Drei Röhren lagen heute auf der Strecke.

Auf der Fähre von Holm nach Vennesund habe ich den Liegeradfahrer Bernhard erneut getroffen. Seit Oslo nun schon das vierte Mal.

Auf der Fähre stand auch schon der so begehrte schwarze Kaffee bereit. Auch noch preiswert, rd. 1,–€. Nur das süße Stückchen fehlte.

Das Tagesziel ist gleich erreicht: Hinter dem Fähranleger rechts. Dort sitze ich gerade in der warmen Küche und schreibe diesen Blog. Das Zelt ist schon aufgebaut, durchgelüftet und getrocknet, da ich es heute Morgen noch nass von einem Regenschauer in den frühen Morgenstunden  zusammengerollt hatte.

Aktueller Standort:
https://goo.gl/maps/8paNHFoBhZt
17:00 8,8°